Im Jahr 2005 besuchte Metropolit Kirill von Smolensk und Kaliningrad (jetzt Patriarch von Moskau und ganz Russland) zusammen mit Erzbischof Theophanes von Berlin und Deutschland während eines offiziellen Besuchs in der Berliner Diözese das Gut Gotschendorf, wo die Eröffnung eines Klosters zu Ehren des Großmärtyrers Georg des Siegreichen geplant war.
Nach Besichtigung des Gutshofs und seiner Umgebung wurde beschlossen, das 4 ha große Grundstück vom Berliner Bistum zu erwerben, um es auf dem Gelände des orthodoxen Klosters weiterzubauen.
Am 27.10.2006 wurde in Templin beim Notar Mario Neumann ein Vertrag über den Verkauf des Grundstücks, das dem Land Brandenburg gehörte, an die Diözese des Moskauer Patriarchats für einen symbolischen Betrag von einem Euro geschlossen.