Свято-Георгиевский мужской монастырь

Hegumen Daniil (Irbits)

Daniil (Irbits) (geb. 1976), Hegumen, Vorsteher des Georgsklosters Götschendorf, Sekretär des Erzbischofs von Berlin (Russisch-Orthodoxe Kirche), zuständig für die Beziehungen der Berliner Diözese zur Öffentlichkeit und zu den Behörden, Kleriker der Kathedrale in Berlin.

Im bürgerlichen Leben Andris Irbits, wurde am 28. Juni 1976 in Riga, Lettland, UdSSR, in einer Militärfamilie geboren. Seine Mutter, Raissa Nikolajewna Schindjapina (geb. Golzowa-Steinbach), stammt von Wolgadeutschen ab und wurde am 8. Juli 1953 in Omsk geboren. Als sie 2 Jahre alt war, zog sie mit ihren Eltern dauerhaft in die Lettische SSR, nach Riga. Nach Abschluss der Schule und anschließend der Universität heiratete Raissa Irbits Imants Ligonissowitsch, und ein Jahr später bekamen sie einen Sohn, den sie Andris nannten. Zu dieser Zeit arbeitete Raissa Nikolajewna als Pressesprecherin im Baltischen Militärbezirk (ПрибВО), und Andris‘ Vater war Kapitän der Marine.

Im Alter von drei Jahren zog Andris mit seinen Eltern für anderthalb Jahre nach Krakau (Polen), wohin sein Vater zum Militärdienst versetzt wurde. Als der Junge fünf Jahre alt war, ließen sich seine Eltern scheiden, und Andris wurde fortan von seinem Stiefvater, Juri Petrowitsch Schindjapin, erzogen.

Auszeichnungen

Kirchliche:

  • Nabedrennik (zum Heiligen Osterfest, 1999)
  • Jubiläumsmedaille „Geburt Christi“ II. Grades, der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche (2000)
  • Brustkreuz (zum Heiligen Osterfest, 2001)
  • Recht zum Tragen des Kreuzes mit Verzierungen auf dem Gebiet der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche (2008, von Metropolit Wladimir)
  • Patriarchenurkunde (zum Heiligen Osterfest, 19. April 2009)
  • Silbermedaille des Hl. Apostels Bartholomäus (22.03.2011, Diözese Baku)
  • Orden des Hl. Theodosius von Tschernigow (28.06.2011, Ukrainisch-Orthodoxe Kirche)
  • Paliza (05.06.2011)
  • gemäß Beschluss der Heiligen Synode vom 16.03.12, Protokoll Nr. 22, über die Ernennung zum Vorsteher (Hegumen) des Heiligen Georgs-Männerklosters,
    wurde ihm von Seiner Eminenz Theophan, Erzbischof von Berlin und Deutschland, in der Palmsonntagswoche – am 08.04.2012 – der Hegumenstab überreicht.
  • Ausbildung: Geistliches Seminar Kiew (Fernstudium) – 2000. Geistliche Akademie Kiew (Fernstudium) – 2010.

    Weltliche:

    • Goldene Schallplatte „Schlager des Jahres 2010“ (Kiew, Ukraine, für das Lied „Meine Hoffnung“).
    • Nominiert für den Nationalpreis der Russischen Föderation „Dichter des Jahres 2011“.
    • Nominiert für den Nationalpreis der Russischen Föderation „Dichter des Jahres 2012“.
    • Orden „Pflicht und Ehre“ (10.01.2013, Interregionaler Humanitär-Wissenschaftlicher Ausschuss benannt nach K.P. Pobedonoszew)

Kirchenkalender

Пятница, 19 сентября 2025 г. (6 сентября ст.ст.)
Седмица 15-я по Пятидесятнице
Евангелие и Апостол:
На лит.: - Ап.: Гал.4:8-21 Ев.: Мк.6:45-53
Псалтирь:
На утр.: - Пс.134-142; Пс.9-16 На веч.: - Пс.119-133

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